Berlin in fünf Statements

Die jährliche Studienfahrt der Lerngruppen 9 nach Berlin ist ein stets mit Spannung erwarteter Höhepunkt der eigenen Schulzeit an der GMS. Stationen wie das Brandenburger Tor oder der Deutsche Bundestag sind ein Muss, auch mit der prägenden geschichtlichen Zeit der deutsch-deutschen Grenze setzen sich die jungen Bürger in einem der Museen für deutsche Geschichte intensiv auseinander. Besonders schön finden die Lerngruppen immer die gemeinsame Zeit zum Feiern und Spaß haben – Gelegenheit, den langen Schuljahren zusammen in einer Lerngruppe einen erinnerungsreichen Abschluss zu geben, wofür Berlin die besten Angebote bereithält.

Berlin in wenige Worte zu fassen, ist sehr schwer – die vibrierende kulturelle Vielfältigkeit und die spannungsreichen, charakteristischen Kontraste der Stadt nötigen jedem Besucher ab, sich zu dem Erlebten und Gesehenen zu positionieren.
Auch die diesjährige Gruppe in Begleitung von Frau Zwick, Frau Karsten und Frau Hameister hat ihre ganz eigenen Erfahrungen im Gepäck und schickt uns aus der deutschen Hauptstadt fünf Blitzlichter, die Berlins Eigenarten auf den Punkt bringen.

„Hallo, ich bin’s, Anastasia, mich hat total verwundert, dass das Brandenburger Tor nicht viel größer und breiter ist!“

„Hi, mein Name ist Aaron, ich bin positiv überrascht über die Kultur in Berlin, über die Viertel wie z. B. Kreuzberg. Ich bewundere seine Geschichte, was die Menschen hier gemeinsam haben, das hat mich so sehr beeindruckt wie die vielen Sehenswürdigkeiten dieser Stadt!“

„Hallo, hier ist Leonie, mich hat am meisten überrascht, dass das Deutschlandmuseum interessanter war als gedacht, weil man das interaktiv gestaltet hat. Die Besucher können an vielen Stationen selbst mitmachen, und die Zeit verging wie im Flug!“

„Ich bin Gabriel, mich hat fasziniert, wie groß diese Stadt ist…man kann viel über die BRD und die DDR herausfinden und ich habe durch die Stadtführung und den Besuch in den Museen selbst einiges dazugelernt.“

„Hallo, hier ist Lenja, ich war sehr überrascht, weil Berlin plötzlich eine Riesenstadt für mich war und ich mir das gar nicht so groß vorgestellt hatte. Aber es hat richtig Spaß gemacht, mal live zu sehen, was man bisher nur aus Büchern oder Videos kannte!“